IT: mehr als 0 und 1

Als eines von vier Rechenzentren im Verbund der Deutschen Rentenversicherung haben wir uns voll und ganz Ihren Daten verschrieben. An unserem Standort in Würzburg managen wir die IT für 15.000 Arbeitsplätze. Egal ob Software oder Hardware – wir machen unseren Kunden ihr IT-Leben leicht. Dabei halten wir stets die Augen offen, welche neuen Trends und Entwicklungen es gibt. Wir investieren gerne in die Weiterbildung unserer Mitarbeiter, denn wir schätzen ihren Einsatz sehr. Um die Kommunikation im Team zu fördern, setzen wir auf Open-Space-Arbeitsplätze. So sprudeln die Ideen und entstehen optimale Lösungen für unsere Kunden.

Unsere Geschichte.




  • 2019

    Die Investitionen und Sicherheitsvorkehrungen im neuen Rechenzentrum zahlen sich aus.
    Der TÜV bestätigt die hohe Sicherheit: Das Rechenzentrum Würzburg ist nach TSI.STANDARD V4.1 Level 3 (erweitert) sowie EN 50600 Verfügbarkeitsklasse 3 zertifiziert.

    Auch im Bereich Mitarbeitende wird in die Zukunft investiert - die Möglichkeit eines dualen Studiums 'Wirtschaftsinformatik' erweitert unser Ausbildungsangebot.

    Und es gibt noch weitere Neuerungen:
    Im Verbund mit den Gesellschaftern erfolgt die Betriebsaufnahme des RZW Security Operation Centers (rzwSOC) um dem ständigen Anstieg der Bedrohungen im IT-Umfeld zuvorzukommen.

    Durch die Erweiterung des Glasfaserrings auf 10 Gbit sind nun alle Träger hoch performant angebunden und können die erweiterten Vorteile der IP-Telefonie, Videokonferenzen sowie des schnelleren Datentransfers nutzen.

  • 2018

    Nach einer circa zweijährigen Bauzeit und einem reibungslosen Umzug wird der IT-Betrieb im nagelneuen Rechenzentrum fortgesetzt.
    Um die Daten des Rechenzentrums und der Träger zusätzlich abzusichern wird eine neue gemeinsam betriebene Virenschutzumgebung errichtet.

  • 2017

    Die Umstellung auf die digitale Telefonie (VoIP) erfolgt und die erste Phase des Projektes zur IT-Notfallorganisation wird erfolgreich abgeschlossen.

  • 2016

    Die Bagger fahren auf das Gelände und der Bau des heutigen Rechenzentrums nimmt Gestalt an.

  • 2015

    Die geschäftsfeldbezogene Planung, Steuerung und verursachungsgerechte Abrechnung der Leistungen wird erstmalig durchgeführt.
    Erste Vorbereitungen für den Bau des neuen Rechenzentrums werden getroffen.

  • 2014

    Um für einen Totalausfall und jegliche Katastrophen gewappnet zu sein, erfolgt der sukzessive Aufbau einer vollumfänglichen IT-Notfallorganisation.

  • 2013

    Nach elf Jahren verlässt der erste Geschäftsführer das Rechenzentrum Würzburg und übergibt den Staffelstab an seinen Nachfolger.

  • 2010

    Um eine höhere Flexibilität und Wirtschaftlichkeit zu erzielen, wird die primäre Anwendung der gesetzlichen Rentenversicherung in einem ersten Schritt auf das Betriebssystem Linux umgestellt.

  • 2008

    Die Akten-Archivierung wird durch ein digitales Archivsystem ersetzt, um einen schnellen Zugriff auf bisher papiergebundene Belege zu ermöglichen.

  • 2007

    Mit dem Aufbau eines Datennetzes zwischen den zehn Hauptstandorten der Gesellschafter entsteht der sogenannte Glasfaserring.
    Es folgt der Aufbau einer virtualisierten Serverinfrastruktur, welche zu einer erhöhten Flexibilität und Verfügbarkeit der Server führt.

  • 2003

    Das Rechenzentrum Würzburg nimmt den ordentlichen Rechenzentrumsbetrieb auf.

  • 2002

    Die Rechenzentrum Würzburg GmbH wird im Juni 2002 gegründet.
    Im selben Jahr startet die Migration und Konsolidierung der Großrechner-Systeme aus den Rechenzentren der Gesellschafter in das Rechenzentrum Würzburg.

Unser Team.

Wer komplexe Aufgaben bewältigen will, braucht schlaue Ideen. Deshalb stecken bei uns ausgewiesene Experten ihre Köpfe zusammen und finden clevere Lösungswege aus dem IT-Gewirr. Bei uns sind Mitarbeiter aber mehr als Funktionseinheiten – wir sind eine Einheit! Teamzusammenhalt und Freude an der Arbeit sind uns außerordentlich wichtig, denn nur wer sich wohlfühlt, schöpft sein ganzes Potenzial aus. Unser modernes Open-Space-Büro schafft Freiraum für eigene Ideen, die wir dann gemeinsam diskutieren – nicht nur per E-Mail, sondern vor allem von Angesicht zu Angesicht. Denn es sind die Menschen, die bei uns Technik Herz und Hirn verleihen.

Fortbildungen.

Version 2.0, 3.0, 4.0 – nicht nur unsere Hard- und Software wird ständigen Updates unterzogen. Für unsere Experten sind fachbezogene Fortbildungen und Soft-Skill-Schulungen ein Muss. Auf diese Weise halten wir Schritt mit der technischen Entwicklung um uns herum. Das lassen wir uns auch sehr gerne etwas kosten: Pro Mitarbeiter stecken wir bis zu 20.000 Euro jährlich in die Stärkung des Know-hows.

 

Unsere Anstrengungen nehmen dabei ganz unterschiedliche Formen an:
  • Unsere Mitarbeiter können sachbereichsbezogene, externe Fortbildungen selbstständig vorschlagen und bekommen diese in der Regel auch bewilligt.
  • Inhouse-Schulungen (fachliche Kompetenzen und Soft Skills) vertiefen spezifische Aufgabenfelder und optimieren Arbeitsprozesse.
  • Wir haben einen Bestand an aktueller Fachliteratur zur Selbstbildung und erweitern diesen auf Vorschlag gerne.
  • Unsere Mitarbeiter profitieren vom Austausch mit anderen Experten bei den DRV-internen Arbeitskreisen.
  • Studenten innerhalb des RZW-Verbundes richten Workshops füreinander aus; eine gemeinsame Kommunikationsplattform für den Austausch innerhalb des Ausbildungsverbundes fördert die Zusammenarbeit.